Informationen
in Leichter Sprache
Sie befinden sich auf der Internet-Seite
vm Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus”.
Hier finden Sie Informationen in Leichter Sprache.
Was ist das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus”?
Sexismus betrifft uns alle.
Und zwar überall.
Wir wollen auf das Thema Sexismus aufmerksam machen.
Deshalb haben wir das Bündnis gegen Sexismus gegründet.
Wir wollen genau hinsehen.
Wir wollen Sexismus bekämpfen.
Die Bundes-Frauen-Ministerin Lisa Paus unterstützt uns.
Sie sagt:
„Wir wollen keinen Sexismus in unserer Gesellschaft.
Sexismus schadet uns allen.
Sexismus schadet den Menschen
und der gesamten Gesellschaft.
Darum haben wir
das Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus” gegründet.
Lasst uns Sexismus gemeinsam bekämpfen!“
In dem Bündnis arbeiten
das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und
die EAF Berlin zusammen.
EAF ist die Abkürzung für
Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft.
Die EAF ist eine Organisation in Berlin.
Sie setzt sich für gleiche Bedingungen für alle ein:
- in der gesamten Gesellschaft
- in der Politik
- und in der Arbeits-Welt.
Alle Menschen sollen die gleichen Möglichkeiten haben:
- Mädchen und Frauen
- Jungs und Männer
- Menschen,
die sich nicht ausschließlich als Mann oder Frau fühlen - Menschen,
die eine andere sexuelle Orientierung haben.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt die EAF und das Bündnis mit Geld.
Das Bündnis gibt es seit 2023.
In unserem Bündnis arbeiten viele mit:
- Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Die EAF Berlin
- Weitere Partnerinnen und Partner:
- Unternehmen und Firmen
- Städte, Gemeinden, Ministerien
- Theater, Museen, Medien
- Vereine und Organisationen,
die sich gegen Sexismus einsetzen wollen.
Es gibt regelmäßige Treffen mit den Partnerinnen und Partnern.
Dort tauschen wir uns aus:
- Welche Erfahrungen mit Sexismus haben wir gemacht?
- Was können wir dagegen tun?
Wir schreiben darüber auf unserer Internet-Seite
und auf Facebook, Instagram und Twitter.
Wir veranstalten Treffen und informieren über unsere Arbeit.
- Wir wollen viele Menschen erreichen.
Deshalb sprechen wir Vereine, Firmen,
und viele andere Gruppen an. - Wir planen
Veranstaltungen zum Thema Sexismus,
zum Beispiel Ausstellungen und Konferenzen. - Wir forschen über Sexismus und sammeln dazu Daten.
- Wir veröffentlichen Informations-Material über Sexismus.
Wir haben eine Erklärung geschrieben.
Sie heißt:
„Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“.
In der Erklärung steht:
- Wir sind gegen Sexismus.
- Wir wollen Sexismus verhindern.
- Wir wollen über Sexismus aufklären.
- Wir wollen Menschen unterstützen,
die von Sexismus betroffen sind. - Wir wollen keinen Sexismus in der gesamten Gesellschaft.
- Wir sind für Gleichberechtigung.
- Wir setzen uns für gleiche Chancen für alle ein.
Firmen, Vereine und Organisationen
können die Erklärung unterschreiben.
Damit zeigen sie: Wir sind gegen Sexismus.
Hier finden Sie den Text der Erklärung:
Erklärung Gemeinsam gegen Sexismus
Die Erklärung ist nicht in Leichter Sprache.
Sehr viele Organisationen aus ganz Deutschland
haben die Erklärung schon unterschreiben.
Was ist Sexismus?
Sexismus bedeutet:
Menschen werden schlechter behandelt,
weil sie ein bestimmtes Geschlecht haben.
Sexismus kann alle betreffen:
- Mädchen und Frauen
- Männer und Jungen
- Menschen,
die sich nicht ausschließlich als Mann oder Frau fühlen - Menschen, die eine andere sexuelle Orientierung haben.
Zum Beispiel schwule oder lesbische Menschen.
Einige Beispiele für Sexismus:
- Ein Mädchen möchte Chemie studieren.
Ein Freund sagt: „Das wirst du nie schaffen.
Du bist doch ein Mädchen.
Mädchen verstehen Chemie nicht.“
- Ein Junge möchte Ballett-Unterricht nehmen.
Seine Mutter meint: “ Das ist nichts für einen Jungen.
Echte Männer spielen lieber Fußball.“ - Ein Mann belästigt eine Frau in der U-Bahn.
Er fasst sie am Po und am Busen an. - Ein schwuler Mann kündigt seinen Job.
Seinen Kollegen haben ihn ständig ausgelacht.
Besonders oft werden Frauen und Mädchen benachteiligt.
Öfter benachteiligt werden auch Menschen
- mit einer anderen sexuellen Orientierung
- oder transsexuelle Menschen.
Das sind Männer, die lieber eine Frau sein möchten.
Oder Frauen, die lieber ein Mann sein möchten.
Auch Menschen mit Behinderungen
sind öfter von Sexismus betroffen.
Eine Frau aus den USA
hat den Begriff Sexismus bekannt gemacht.
Die Frau heißt Caroline Bird.
Sie hat den Begriff in einer Rede zum ersten Mal verwendet.
Das war 1968.
Damals kämpften Schwarze Menschen in den USA
für gleiche Rechte wie weiße Menschen.
Dabei war der Begriff Rassismus wichtig.
Rassismus ist:
Man behandelt Menschen
wegen ihrer Hautfarbe schlechter.
Sexismus ist:
Man behandelt Menschen wegen ihres Geschlechts schlechter.
In unserer Welt gibt es klare Rollenbilder
für Frauen und Männer.
Frauen sollen
- sich um die Kinder kümmern
- kochen
- sich dem Mann unterordnen
- lieb und brav sein.
Männer sollen
- stark sein
- viel Geld verdienen
- Frauen überlegen sein.
Wir lernen diese Rollenbilder schon in unserer Kindheit.
Vielleicht haben unsere Eltern uns das vorgelebt.
Oder wir haben das im Fernsehen gesehen.
Und wir hören oft die alten Sprüche:
„Frauen sollen zurück an den Herd, nicht in die Chef-Etage!“
oder
„Warum beantragen Sie Eltern-Zeit, Sie sind doch ein Mann?
Kann das nicht Ihre Frau machen?”
Heute verändern sich diese Rollen.
Frauen sind berufstätig und verdienen eigenes Geld.
Sie gestalten ihr Leben, wie es ihnen gefällt.
Männer machen Erziehungs-Urlaub
und kümmern sich um die Kinder.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Trotzdem gibt es noch die alten Rollenbilder.
Viele glauben immer noch:
Männern sind wichtiger als Frauen.
Das kann ein Grund für Sexismus sein.
Sexismus kommt nicht nur zwischen einzelnen Menschen vor.
Sexismus kommt auch in der Politik, in der Arbeitswelt,
in der gesamten Gesellschaft vor.
Sexismus betrifft uns alle und zwar überall.
Sexismus kommt in allen Lebens-Bereichen vor:
- zuhause
- in der Schule und bei der Arbeit
- in der Freizeit
- im Café oder Restaurant
- in Bussen und Bahnen.
Über die Hälfte aller Frauen sagen:
Ich habe Sexismus schon einmal selbst erlebt.
Ich habe Sexismus schon bei anderen gesehen.
Ungefähr die Hälfte der Männer sagen:
Ich habe Sexismus schon einmal selbst erlebt.
Ich habe Sexismus schon bei anderen gesehen.
Das zeigt:
Sexismus kommt häufig vor.
Männer und Frauen erleben Sexismus.
Im öffentlichen Raum
und am Arbeitsplatz kommt Sexismus oft vor.
Auch in Bussen und Bahnen kommt Sexismus oft vor.
Sexismus bei der Arbeit
1. Frauen verdienen oft weniger für die gleiche Arbeit.
Ein Beispiel:
In einer Firma arbeitet ein Mann als Programmierer.
In der gleichen Firma arbeitet eine Frau als Programmiererin.
Beide machen dieselbe Arbeit.
Aber der Mann verdient mehr Geld.
2. Frauen kümmern sich mehr um den Haushalt und die Kinder.
Sie pflegen auch öfter ihre Eltern oder andere aus der Familie.
Deshalb arbeiten Frauen oft in Teilzeit.
3. Frauen arbeiten häufiger in Berufen,
die schlechter bezahlt werden.
Beispiele sind Küchenhilfe, Erzieherin und Verkäuferin.
Frauen sind seltener in einer Führungs-Position,
zum Beispiel in der Firmen-Leitung.
Die Folgen sind:
- Frauen können weniger Geld sparen
- Frauen bekommen weniger Rente im Alter
- Viele Frauen sind von ihren Männern abhängig.
Sexismus im öffentlichen Raum
Öffentliche Räume sind Orte für alle.
Beispiele sind Parks, Straßen und Plätze.
Auch Busse und Bahnen gehören dazu.
Auch im öffentlichen Raum kommt Sexismus vor.
Frauen fühlen sich im öffentlichen Raum oft unsicher:
Einige Beispiele:
- Manche Gehwege und Parks sind schlecht beleuchtet.
- In der U-Bahn gibt es zu wenig Notfall-Knöpfe.
Es gibt auch zu wenig Sicherheits-Personal.
Deshalb fühlen sich Frauen in der U-Bahn nicht wohl.
Vor allem in der Nacht. - In Parkhäusern gibt es noch zu wenig Frauen-Parkplätze.
Frauen-Parkplätze liegen am Ausgang
und sind besser beleuchtet.
Die Folgen davon sind:
Frauen haben Angst und gehen nicht an diese Orte.
Sexismus in Medien und Werbung
Die Werbung zeigt oft
klischee-hafte Bilder von Frauen und Männern.
Klischee-hafte Bilder von Frauen:
- Eine Frau sitzt im Bikini auf einer Motorhaube.
- Eine Frau macht den Haushalt.
- Eine Frau arbeitet im Altersheim oder Kindergarten.
Klischee-hafte Bilder von Männern:
- Ein Mann arbeitet in einer Auto-Werkstatt.
- Ein Mann fährt Motorrad.
- Ein Mann spielt Fußball.
- Ein Mann baut Häuser.
Mit diesen Bildern
werden Männer und Frauen auf bestimmte Rollen festgelegt.
Bei Frauen geht es oft nur darum, dass sie schön aussehen.
Menschen mit Behinderung erleben mehr Sexismus.
Besonders betroffen sind Frauen mit Behinderung:
- Sie werden doppelt so oft körperlich angegriffen
wie Frauen ohne Behinderung. - Jede 3. Frau mit einer Behinderung
hat schon sexuelle Gewalt erlebt. - Auch in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
erleben Frauen oft Gewalt.
Sexismus und Behinderung – 2 Beispiele
Sabine D. sagt:
„Ich habe eine Lern-Behinderung.
Ich habe eine Förder-Schule besucht
und arbeite in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung.
Dort bin ich in der Gärtnerei beschäftigt.
Ich wohne selbständig in einer kleinen Wohnung.
Ich fahre jeden Tag mit der U-Bahn zur Gärtnerei.
Dort werde ich manchmal ich von Männern dumm angemacht.
Einer hat mir sogar an den Busen gefasst,
obwohl ich das nicht wollte!
Manche machen blöde Sprüche.
Sie sagen: „Komm mit mir mit, dann machen wir Sex.“
Das ist schlimm für mich.
Ich wehre mich und schreie die Männer an.
Meistens gehen sie dann schnell weg.
Trotzdem habe ich oft Angst beim Weg nach Hause.“
Sarah R. sagt:
„Ich sitze im Rollstuhl.
Ich werde oft belästigt.
Männer rufen mir blöde Kommentare hinterher.
Dinge wie: „Guck mal, Titten auf Rädern!“
Manche Männer betrachten mich als leichte Beute.
Nur weil ich eine Behinderung habe.
Viele Leute sind überrascht,
dass ich einen Freund habe.
Manche fragen mich in der Öffentlichkeit:
„Können Sie Sex haben?“
Das beleidigt mich.
Das ist unverschämt.
Menschen ohne Behinderung
fragt man auch nicht über private Dinge aus.
Das alles ist Sexismus.
Ich habe das satt!
Ich möchte nicht benachteiligt werden.
Nicht als Frau und nicht als Mensch mit Behinderung!“
Sexismus schadet den Menschen und der Gesellschaft.
Folgen für einzelne Menschen:
Sexismus macht krank
Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden:
Sexismus schadet den Menschen.
Die Psyche leidet.
Die Menschen bekommen Angst.
Sie bekommen vielleicht eine Depression.
Sie werden unsicher oder wütend.
Sie fühlen sich nicht mehr wohl.
Sexismus schadet dem Wohlbefinden
Sexismus und sexuelle Belästigungen führen dazu,
dass Menschen sich nicht mehr wohl fühlen.
Sie ändern ihr Verhalten.
Zum Beispiel:
Frauen und Mädchen gehen nicht mehr alleine weg.
Sie gehen nicht mehr in bestimmte Gegenden.
Sie haben Angst, abends im Bus zu fahren.
Sexismus schadet Frauen wie Männern
Auch Männer leiden unter Sexismus.
Forscherinnen und Forscher haben herausgefunden:
Männer müssen oft den starken Mann darstellen.
Auch wenn sie sich nicht so fühlen.
Sie leiden unter diese Rolle.
Männer werden dann öfter krank.
Es bringen sich auch mehr Männer wie Frauen um.
Sexismus schadet Müttern
Mütter kümmern sich oft um die Kinder.
Viele arbeiten dann nicht oder nur wenig.
Später arbeiten sie vielleicht wieder in ihrem Beruf.
Dann verdienen sie häufig weniger Geld
wie Frauen ohne Kinder.
Frauen haben auch im Alter oft wenig Geld.
Folgen für die Gesellschaft
Sexismus schadet der Wirtschaft
Sexismus schadet Firmen und Organisationen.
Sexismus am Arbeitsplatz führt dazu
- dass Betroffene schlechter arbeiten
- dass sich das Arbeitsklima verschlechtert
- dass Betroffene kündigen.
Dadurch kostet Sexismus die Firmen viel Geld.
Viele große Organisationen und Firmen sagen:
Sexismus schadet der Wirtschaft.
Wenn Frauen weniger Rechte haben,
dann ist die Wirtschaft eines Landes schlechter.
Frauen gründen dann weiniger Firmen
oder sind Chefin.
Sexismus ist gefährlich.
Wenn man nichts gegen Sexismus macht,
akzeptiert man Sexismus.
Sexismus wird dann alltäglich.
Das Klima verändert sich.
Sexuelle Belästigungen häufen sich.
Sexismus führt zu Gewalt.
Sexismus ist ein Problem für alle Menschen.
Wir alle müssen etwas dagegen tun.
Wir können die alten Rollenbilder verändern.
Wir können zum Beispiel
- uns gemeinsam um die Erziehung der Kinder
und den Haushalt kümmern - gleichberechtigt unser Leben führen.
Auch Firmen und Organisationen
können etwas gegen Sexismus tun.
Sie dürfen Sexismus am Arbeitsplatz auf gar keinen Fall dulden.
Auch in der Politik
und in der Gesellschaft muss sich etwas ändern.
Das Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus“ will dabei helfen.
Das Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus“
hat eine Broschüre veröffentlicht.
Darin steht, was wir gegen Sexismus tun können.
Hier können Sie den Text herunterladen:
Gemeinsam gegen Sexismus.
Die Broschüre ist nicht in Leichter Sprache.
Sie können die Broschüre auch kostenlos bestellen.
Bitte schreiben Sie dazu eine E-Mail an:
bestellungen@eaf-berlin.de
Das Bündnis hat auch die Ausstellung
„Gemeinsam gegen Sexismus“ in Leichter Sprache erstellt.
Die Ausstellung besteht aus 10 Plakaten und
richtet sich an Personen mit Lern-Schwierigkeiten.
Es gibt auch eine Hör-Fassung zu den einzelnen Plakaten.
Die Ausstellung ist kostenlos.
Bei Ihrer Bestellung
bekommen Sie die Plakate als Druck-Datei.
Die Datei kann eine Druckerei dann für Sie ausdrucken.
Hier können Sie die Ausstellung bestellen:
Ausstellung in Leichter Sprache
Internet-Seiten sollen barriere-frei sein.
Das heißt:
Alle Menschen sollen die Seiten gut benutzen können.
Zum Beispiel soll es Informationen in Leichter Sprache
oder eine Vorlese-Funktion geben.
So können
- Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
- Menschen, die nicht so gut hören
- und blinde Menschen
die Seite besser benutzen.
Auch das “Bündnis gegen Sexismus“
möchte seine Internet-Seite ohne Barrieren machen.
Die Seite ist noch nicht ganz barriere-frei.
Wir verbessern die Seite ständig:
- Wir planen Videos in Gebärdensprache.
Wir möchten
noch mehr Seiten in Leichter Sprache veröffentlichen. - Wir planen einen Test der Webseite auf Barriere-Freiheit.
Sie finden die Erklärung zur Barriere-Freiheit
in Alltags-Sprache unten rechts auf der Seite.
Haben Sie Probleme mit der Nutzung der Internet-Seite?
Haben Sie Barrieren auf der Seite gefunden?
Dann können Sie sich an uns wenden.
Sie können eine E-Mail an diese Adresse senden:
www.eaf-berlin.de
Sie können anrufen:
Unsere Telefon-Nummer ist 030 30 87 76 00.
Sie können uns auch einen Brief schreiben.
Die Adresse ist:
EAF Berlin
Schuhmannstraße 5
10117 Berlin
Wir versuchen dann,
gemeinsam eine Lösung zu finden.
Sind Sie mit der Antwort nicht zufrieden?
Sie können sich auch an die
Schlichtungs-Stelle der Bundesregierung für Menschen
mit Behinderung wenden.
Die Adresse ist:
Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz
bei dem Beauftragten der Bundesregierung
für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Mauerstraße 53
10117 Berlin
Telefon: 030 18 527 2805
E-Mail: info@schlichtungsstelle-bgg.de
Internet: www.schlichtungsstelle-bgg.de
Auf der Webseite
finden Sie viele Informationen in Leichter Sprache.
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