Good Practice

Good Practices gegen Sexismus zeigen konkrete Lösungsansätze auf und können als Anregung für andere dienen. Hier veröffentlichen wir regelmäßig gute Praxisbeispiele unserer Partner*innen aus dem Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus.

Eine große Steintreppe vor einem historischen Gebäude. Darauf stehen von unten nach oben aufgereiht verschiedene Persönlichkeiten aus der Landeshauptstadt Hannover: Zum Beispiel von der Polizei aber auch der Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay. Sie alle halten bunte Plakate hoch, auf denen steht "Catcalling is OVER in HannOVER".

Catcalling ist kein Kompliment: Posterkampagne in Hannover

Beispielbild: Mann trägt Virtual Reality-Brille im Büro-Umfeld

WAGNER Group: Sensibilisierung für Sexismus mit Virtual Reality

Poster auf dem steht: Wir feiern nachtsam. Und Du? Lass Dich schulen.

nachtsam: Schulungen für mehr Sicherheit im Nachtleben

Cover des 1. Jahresberichts der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in Nordrhein-Westfalen

Information, Vernetzung, Beratung: Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW

ARD, ZDF, ORF und DW veröffentlichen Maßnahmenkatalog gegen Sexismus am Arbeitsplatz

Titelbild zur Good Practice: Titel "Good Practice gegen Sexismus am Arbeitsplatz" mit Bild von Dr. Saskia Kühnhold-Pospischil

Fraunhofer ISE: Schutzkonzept sexualisierte Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz

Good Practice gegen Sexismus / AFEM-Vorstandsmitglied Martin Rüssmann

Der Code of Conduct der Association For Electronic Music

Text: Good Practice / Kultur und Medien vor einem Foto der Interview-Partnerin Anika Jankowski

Music Women* Germany: Für einen umfassenden Bewusstseinswandel

Johannes Everke, Geschäftsführer mit Kolleginnen und Kollegen des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) e.V.

Für sichere Erlebnisse vor, auf und hinter der Bühne – BDKV leistet Prävention und Betroffenenschutz

Ausstellung "Was ich anhatte": eine große Halle mit einigen Besucherinnen und Kleiderstangen. Daran hängen Kleiderbügel mit Kleidungsstücken und Plakate mit Texten dazu. Darunter sind Schuhe aufgestellt.

Schuld trägt nicht das Opfer: Die Ausstellung “Was ich anhatte…” beleuchtet victim blaming

Elli und Luisa vom X & Y Podcast über Feminismus und Sexismus in den Medien lächeln in die Kamera.

X und Y – Der Podcast über Medien und Feminismus im Interview

Laura Naomi Klein, Gründerin, zeigt an einer U-Bahnstation auf ein großes Plakat. Es wirbt für ihre Plattform "Stories of Her". Der Slogan steht in großen Buchstaben auf dem Plakat.

Wie kann zivilgesellschaftliches Engagement gegen Sexismus aussehen?

Tobias Kloetzing, Projektmanager Legal Affairs, UFA GmbH

UFA GmbH: Maßnahmen zur Sensibilisierung, Information und Prävention von Diskriminierung